Werbezombie - Folterporno Deluxe – Second Strike
(Abschalten können Sie woanders.)
Meine Damen und Herren, die nächste Erzählung wird Sie bestimmt zufriedenstellen. Mögen Sie es auch als Fiktion abtun, so müssen sie sich doch eingestehen, dass Ihr Unterbewusst- sein mit dem Gedanken spielt, dass es real sein könnte. Ich garantiere Ihnen die Realität. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie!
Es war gegen 23:00 Uhr. Ich ging die Rheinpromenade entlang. Wieder war ich in dieselben dunklen Sachen eingehüllt wie beim letzten Mal: Schwarzer Mantel, Sneakers (Schuhe, in denen es gut geht), lederne Handschuhe, schwarze Wollmütze und ein dunkler Schal verdeckten meine Identität. Der Stil der Stars. Einige Blutflecken waren beim Waschen nicht gründlich entfernt worden, doch in der Dunkelheit fiel es nicht auf. Die meisten Leute, denen ich begegnete, hatten sich vor der Kälte warm eingepackt. Kleidung clever kaufen. Ich hatte mir noch keine Gedanken gemacht, wie mein nächstes Opfer aussehen sollte. Manchmal muss man sich auch selbst überraschen lassen. Ich bin ein arger Gast und brüllender Löwe, der geht und sucht, welchen er verschlinge. Super- Mann.
Die Rheinpromenade war relativ ruhig. Nur noch vereinzelt traf man auf Menschen, die zu dieser späten Stunde und bei dieser Kälte entweder joggen gingen (was für Idioten) oder ihren Hund ausführten. In einer Allee passierte es dann. Ein Punkmädel näherte sich mir und fragte, ob ich einen Euro für sie hätte. In der Dunkelheit konnte ich ihre Person nicht so recht ausmachen. Sie schien zwischen 14 und 16 Jahre alt zu sein. Sie war eine Inderin oder eine Singhalesin – die sehen ja alle gleich aus. Kinder statt Inder. Was für ein Blödsinn. Sie war exotisch, erotisch ..., trug blaue Jeans und eine dunkle Stoffjacke mit der gelben Aufschrift: *censored*. *censored* hörte sich gut an. Gelbe Kopfhörer waren um ihren fragilen Hals gelegt und man vernahm in dieser sternklaren Nacht leise pochende Basstöne. Eigentlich müsste sie bei dieser Kälte frieren, doch der billige Fusel, den sie intus hatte, bewahrte sie davor. Sie verströmte förmlich den Schnapsgestank aus ihren Poren.
Mir kam ein witziger Gedanke in den Sinn: Würde sie sich jetzt eine Zigarette anzünden, dann würde sie bestimmt explodieren. Trotzdem strahlte sie einen besonderen Reiz auf mich aus. Mit ihren dunklen Mandelaugen und dem wohlgeformten Mund war sie gar nicht mal so übel. Und ich mochte ihre Schokoladenhautfarbe. Ich versprach ihr einen Hunderter, falls sie mit zu mir käme. Billiger kommen Sie kaum weg. Zudem versprach ich ihr etwas zu essen und eine Unterkunft für die Nacht. Sie schaute mich an. Doch mein Angebot schien sie nicht zu überraschen, jede diesbezügliche Mimik blieb aus. Ich schätze, dass sie solch ein Angebot nicht zum ersten Mal bekam. Vielleicht hätte sie es abgelehnt, doch heute war die Nacht noch lang und der Hunger zehrte an ihr. Kommunikation ist alles. Sie nickte mir schweigsam zu und wir gingen zu mir. Sie hieß Jenny, zumindest behauptete sie das. Ich denke, es war ein Fake-Name, doch was spielt der Name schon für eine Rolle? Ich fragte sie, aus welchem Land sie kommt. Sie schaute mich kurz an und antwortete: Deutschland. Ich dachte: Du verfickte integrationssüchtige Schlampe. Warte nur ab, die Handlung, die folgen wird, ist der Höhepunkt dieser Erzählung und du wirst die Hauptrolle spielen.
Wie bereits erwähnt, wohne ich in einer Gegend, in der die Leute sich nur um ihren eigenen Scheiß kümmern. Diese Menschen haben genug Probleme mit dem Leben und wollen in nichts verwickelt werden. Ich schätze, dass diese Unempfänglichkeit meiner Nachbarschaft mir etwas die Anspannung nahm. An meiner Haustür angekommen schaute ich die Straße auf und ab. Sie war menschenleer. Soweit ich das beurteilen konnte, schaute keiner aus dem Fenster. Ich öffnete die Tür und wir gingen die Treppe hinauf. Meine Wohnung befand sich in der vierten Etage. Oben angekommen verlangte sie sofort das Geld. Schon GEZahlt?
Den Mantel ausziehend deutete ich auf die Couch, wo sie sich hinsetzen sollte. Sie nahm zögerlich Platz. Ich ging in die Küche. Aus meiner Manteltasche holte ich mein Handy heraus und zog mich ganz aus. Nun stand ich nackt in der Küche. Mir war heiß und mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Ich wollte wieder töten! Dieser Gedanke: Keiner macht mich mehr an. Meine Brustwarzen standen hervor und mein ganzer Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Ich war wieder geil. Ich nahm mein Handy, ging im Menübereich auf Voice-Recorder, und drückte auf Play. Das Handy befestigte ich mit etwas Klebeband an meinem linken Oberarm. Später wollte ich die Tonaufnahme benutzen, um meinen Lesern und Leserinnen, also euch, einen authentischen Einblick in meine Tat zu ermöglichen.
Ich werde während der Tat versuchen, alles so genau wie möglich zu kommentieren und dieses Tonmaterial mit in meine Aufzeichnung einbringen. Es ist kein Monolog, denn ich spreche mit Ihnen! Genießen Sie die Vorstellung:
„Hallo? Test, Test, Sound, Vision, Soul. Okay, es geht los! Ich bin in der Küche. In einer Ecke der Küche habe ich ein eisernes Rohr liegen. Es ist ungefähr 25cm lang und liegt gut in der Hand. Designed to make a difference. Meine Hand umschließt jetzt das Rohr und ich spüre die Kälte, die es verströmt. Weapon Pickup. Es ist wie ein Schwanz aus Stahl, den ich in der Hand halte. In wenigen Sekunden ist es wieder soweit. Gleich wird Blut fließen. Mein Herz rast wie wild. Ich zittere am ganzen Körper. Doch das Zittern wird gleich vorüber gehen, wie beim letzten Mal. Mach was Prickelndes! Ich nähere mich dem Wohnzimmer. Mit meiner Rechten umgreife ich fest die Stange und verstecke sie hinter meinem Rücken. Die Couch ist so platziert, dass sie mit ihrem Rücken zur Küche sitzt. Always first class. Diese deutsche Schlampe, mit Migrationshintergrund, hat ihre Kopfhörer aufgesetzt und verzerrte Musik dringt zu mir rüber. Ich sehe direkt vor mir ihren Hinterkopf. Schuppenfreies Haar, unwiderstehlich schön. Ein lebendiges Wesen sitzt vor mir. Sie besitzt die gleichen Gefühle und Hoffnungen wie alle Menschen: wie ich, wie Du. Wer weiß, woher sie kommt. Hat sie Eltern, die sich um sie sorgen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass sie lebendig ist. Sie atmet. Ich hebe den Arm. Sie atmet. Ich zögere für einen Moment. Sie atmet. Das Rohr saust herunter und erfüllt den Raum ganz kurz mit einem Summen. Ich treffe sie am Hinterkopf. Skull Breaker. Ein dumpfes Geräusch ertönt, sodass sich meine Nackenhaare aufrichten. Effizienz ist alles. Accuracy Bonus. Da liegt sie nun auf dem Sofa. Doch die Frisur sitzt. Die Frisur hält bei jedem Wetter. Ich beuge mich über sie und drehe sie auf den Rücken. Sie atmet noch. Ich reiße Ihr die Kopfhörer runter und werfe den MP3-Player gegen die Wand. Die vibrierenden Basstöne verstummen. Ich lasse das Rohr fallen und gehe zum Schrank. Vor einigen Tagen habe ich zwei Handschellen aus einem NATO-Shop geholt. Hier bin ich Mensch, hier kauf’ ich ein. Die eine Handschelle lege ich ihr an, indem ich ihre Arme auf dem Rücken kreuze. Hilft in Sekunden, wirkt für Stunden. Die andere lege ich ihr um die Fußknöchel. Hält ein Leben lang. Ich stehe auf und gehe wieder zum Schrank. Diesmal hole ich ein Halstuch und eine Rolle grünes Paketpflaster. Das Tuch stopfe ich ihr in den Mund und klebe ihn zu. Das grüne Band der Sympathie. Falls sie gleich zu sich kommt, kann sie nicht mehr schreien. Mit einem Messer schneide ich ihr vorsichtig die Kleider auf. Mein Körper reagiert auf diese sexuelle Stimmung. Mit der Jeanshose habe ich etwas Probleme, doch auch sie bekomme ich aufgeschnitten. Jetzt liegt sie nackt vor mir. Gesunde Haut. Mmmmh schön schokoladig. Ihre Brüste sind groß, ihre Brustwarzen hingegen sind klein und dunkel. Mann, sind die dick, Mann! Zwischen den Beinen sehe ich die Schambehaarung, die wild gewachsen ist. Für Frauen, die sich trauen, ganz Frau zu sein. Ich gehe auf die Knie und beuge mich über ihre Brust. Die eine dunkle Brustwarze nehme ich in den Mund und sauge sie wie einen Schnuller. Ihre Brustwarze richtet sich auf. Sie kommt langsam zu sich. Das törnt mich mehr an. Ihre Augen weiten sich, als sie merkt, was vor sich geht. Das Teppichpflaster unterdrückt jeden Schrei. Ihr Körper windet sich stark, als ich an ihrem Nippel sauge. Lecker lecker lecker lecker lecker lecker lecker
...Mit der anderen Hand drücke ich die andere Brust, so dass sie etwas weniger zappeln kann. Ich sauge und drücke ihre Brust. Weichheit, die verwöhnt. Ich drücke so fest, dass sie anfängt vor Schmerzen zu wimmern. Je mehr sie wimmert und je mehr Tränen aus ihren Augen fließen, umso mehr erregt es mich. Ich stehe auf und gehe zum Fußende. Mit einem kräftigen Griff öffne ich ihr die Beine. Die Schamlippen schauen mich durch die wilde Behaarung an. Ist die Katze gesund, freut sich der Mensch. Ich beuge mich darüber und fange an zu lecken. Lang lebe die Katze. Ein komischer Geschmack durch- flutet meine Zunge. Mit der wilden Frische von Limonen. Es ist der Geschmack von Urin vermischt mit Schamhaaren. Reicher Genuss entspringt der Natur. Extra stark. Extra frisch. Aus Angst kann sie ihren Drang zu urinieren nicht zurück- halten. Aus Deutschlands feinem Saftladen. Gelb. Gut. Günstig. Oder sie pinkelt bewusst, um mich aus Ekel zurückzuhalten. Der Sekt mit dem gewissen Extra. Löscht Kennerdurst. Löscht Männerdurst. Manchmal auch Frauendurst? Egal, was der Grund auch sein mag, es macht mich umso mehr an. Aus dieser Quelle trinkt die Welt. Die warme Flüssigkeit bedeckt mein Gesicht. Sein Erfolg ist der Geschmack. Ich lecke weiter. Hör auf deinen Durst. So fruchtig kann Erfrischung sein. Sie stöhnt und weint. Eine Seite ihrer Schamlippen bekomme ich zwischen die Zähne. Aber jetzt zerbeiß ich’s! Ich beiße hinein in das weiche, zarte Fleisch. Damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeißen können. In meinem Mund verspüre ich einen weiteren Geschmack, den von Blut. Ich beiße fester zu und mehr Blut strömt. Geschmack, der die Sinne berührt. Ich bin jetzt richtig geil und möchte sie ficken. Ich stehe auf und drehe sie gewaltsam auf den Bauch. Ich ergreife ihre Pobacken und reiße sie auseinander. Das kleine Arschloch liegt direkt vor mir. Jede Frau hat ihr Geheimnis. Ich spucke auf die dunkle Rosette. Lauras Stern (oder hier eher Jennys Stern.) Dann ergreife ich erneut die Metallstange und stoße sie hinein. Bin ich schon drin? Das ist ja einfach. Ich spüre, wie ihre Rosette meinen eisernen Schwanz umgreift und in sich zieht. Am Anfang wehrt sie sich, indem sie ihre Pobacken zusammen- kneift, damit ich nicht in sie eindringen kann. Doch es hilft nichts. Ich ficke sie. Anal – alles Super. Sie weint. Auf dem Boden hinter dem Sofa liegt ein Strick. Ich lasse das Rohr kurz los und greife nach dem Strick. Die Eisenstange steckt in ihrem Arsch fest und bietet eine tolle Aussicht. Und Hämorrhoiden geben Frieden. Sie sieht aus wie die Biene mit ihrem Stachel aus der Zeichentrickserie. Ich wickle den Strick um ihren Hals. Das Rohr stecke ich tiefer in ihren Anus, diesmal gleitet es schneller und einfacher rein. Fun at work. Während ich sie so ficke, ziehe ich den Strick immer fester zu. Sie weint und atmet schwer. Ich ficke sie. Sie weint nicht mehr und keucht nach Luft. Faster, Pussycat! Kill! Kill! Ich ficke sie und ziehe am Strick. Sie atmet nicht mehr und ihr Körper entspannt sich langsam. And you’re done. Ich komme selbst zum Höhepunkt. Es ist so, als ob ein unglaubliches Feuerwerk meinen ganzen Körper durchflutet. Ich muss kurz nietzschen. Ich bin kein Mensch, ich bin Dynamit. Was für ein Höhepunkt. Mit allen Sinnen genießen. Genau in dem Moment, als sie ihren letzten Atemzug macht, komme ich selbst zum ultimativen Höhepunkt. Unendlich genießen. Geil ist Geil! Ich stehe sofort auf und greife nach Stift und Papier. In einer Ecke meiner Wohnung sitze ich nackt und schreibe alles auf, damit ich später nichts vergesse und alles so berichten kann, wie ich es erlebt habe. Die Lust am Schreiben. Mein Körper ist schweißbedeckt und zittert. Doch diesmal ist es nicht die Angst, die mich zittern lässt, sondern das Gefühl des vollkommenen Glücks. Das erste Mal in meinem Leben bin ich mir einer Tatsache bewusst: Ich lebe! Leben wir los! Das einzig Wahre. There’s no better way to fly. Das Leben wie es sein sollte. Level completed. Kills 2. Experience gained. Level up.
Diese Erzählung widme ich meinen Fans.
Ende?
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Weitere Bücher von Toni M. Nutter:
KEN - Aus dem Alltag eines Taugenichts
(Release: 2013)