Das Monster in Dir

Wie schnell es uns einholt. Wie schnell es uns nimmt. Nichts von alledem ist unser eins. Wir schweben auf der Wolke der Nacht und fragen uns wohin die Einsamkeit und zieht. Bis wir irgendwann da sind, wo Bäume weinen und sehen, wie weit es uns nach unten drängt. Gestoßen von einem Gefühl, das die Angst nicht beschreiben kann. Gefolgt von Mächten, deren Furcht das Größte ist, was uns brennen lässt. Niemand und nichts nimmt dich weg aus einer Dunkelheit, die du nicht sehen kannst.