Willkommen bei Lesekritik, anonymous
Samstag, 04 Mai 2024 @ 10:33 Uhr
Herzlich Willkommen auf Lesekritik - Das Portal für Autoren und Selbstschreiber.
Ich finde bei meinen Recherchen oft recht interessante Internetseiten, die vielen Surfern überhaupt nicht bekannt sind. Oder aber Seiten, auf denen Hilfen sowie Tipps und Tricks hinterlegt sind und diese möchte ich hier einmal gesammelt und dokumentiert anbieten. Ich erstelle hier meine eigene Bookmark Seite, die für jeden einsehbar sein soll und die auch kommentiert werden kann. Diese Seite ist rein Privat ohne kommerzielles Interesse.
Das schöne an dieser neuen Seite ist jedoch, dass Jeder kostenlos mitwirken kann.
Einfach registrieren und anmelden, danach kannst Du schon eigene Tipps abgeben oder eigene Buchideen loswerden. Selbst das eigene Buch oder Deine selbstgeschriebenen Zeilen lassen sich hier veröffentlichen. Jeder geschriebene Text bzw. Information kann dann bewertet und kommentiert werden.
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Ein Sonntagmorgen beim Frühstück:
Ich frage Björn "Wie findest du meine Idee, unsere Geschichten in einem Buch zu veröffentlichen?"
Björn findet diese Überlegung gut.
Auf meine Anregung: "Erzähl mir noch eine lustige Geschichte aus deinem Leben", antwortet er:
"Ich finde das ganze Leben lustig. Das passt doch gar nicht alles auf einen Zettel."
Autor:
|
Hesseler, Doris | |||
Titel:
|
Abenteuer mit Lisa und Faxi |
ISBN:
|
978-3-9810623-2-8 | |
Übersetzer:
|
Originalsprache:
|
|||
Illustrator:
|
Georgi, Heike |
Seitenanzahl:
|
36 | |
Verlag:
|
Doris-Verlag, Ruppichteroth |
Gattung:
|
Erzählung | |
Reihe:
|
Jahr:
|
2013 | ||
Preis:
|
14,90 € | Buch: Hardcover | ||
Inhalt:
|
Die Trolle Lisa und Faxi erleben lustige und spannende Abenteuer. Sie feieren Feste wie Karneval, Ostern, Sankt Martin, Weihnachten oder Sylvester. Sie fahren in den Ferien auf den Bauernhof und ans Meer, sie erleben Ausflüge am Badesee, machen Picknick, besuchen den Dachs und genießen jede Jahreszeit intensiv. Mal steckt Lisa in Schwierigkeiten, mal bleibt Faxi mit seinem Rollstühlchen irgendwo stecken, aber gemeinsam können sie sich immer retten. [atan Berlin] |
|||
Lesealter:
|
4 - 9 Jahre |
Einsatzmöglichkeiten:
|
Büchereigrundstock | |
|
Bewertung:
|
empfehlenswert | ||
Schlagwörter:
|
Behinderung Familie Freundschaft | |||
Anmerkungen:
|
||||
Beurteilungstext:
|
Anders als der erste erzählende Band über den Troll Faxi enthält dieser Band 15 gereimte alltagsnahe Geschichten, die aus dem Leben des Trolls erzählen. Dabei geht es um die Jahresfeste, typische Begebenheiten aus einem Kinderalltag, das Erleben der Jahreszeiten und schließlich um den Schulbeginn. Das Leben der Trolle ist menschenähnlicher als im ersten Band und auch die Behinderung von Faxi steht nicht so im Mittelpunkt. Faxi sitzt zwar immer noch im Rollstuhl, oft jedoch sieht man ihn auch woanders: im Wasser, auf einem Baumstamm, auf dem Traktor des Großvaters oder beim Schlittenfahren. Er ist an allen Abenteuern (fast) ohne Einschränkung beteiligt und behinderungsbedingte Schwierigkeiten (mit dem Rollstuhl im Schlamm stecken bleiben, vom Schlitten fallen und liegen bleiben, nicht so schnell vor den Käfern weglaufen können) werden durch Freunde oder Familie behoben. Die Reime sind temporeich und humorvoll. Die ganzseitigen Illustrationen farbenfroh und realistisch. www.Doris-Verlag.de |
Dieses Buch möchte nicht urteilen, sondern zum Nachdenken anregen.
Es soll anderen Menschen Mut machen, zu ihrem besonderen Kind zu stehen. Die moderne Medizin ermöglicht es heute während der Schwangerschaft klar zu definieren, ob ein Kind Auffälligkeiten aufweist. Die Diagnose ein behindertes Kind zu erwarten, bringt viele werdende Eltern in einen schweren Gewissenskonflikt. Ein Schwangerschaftsabbruch bis kurz vor dem Geburtstermin ist heute legal, wenn die Entscheidung gegen den behinderten Fötus ausfällt.
Es ist erschreckend, wie selbstverständlich und legal heute, gut 70 Jahre nach Beendigung des Dritten Reiches, die Euthanasie wieder Einzug hält. In keiner Arztpraxis oder Klinik ist es erlaubt, ein gesundes Ungeborenes bis kurz vor dem Geburtstermin zu töten. Was hätte ich getan, wenn der Arzt vor vielen Jahren zu mir gesagt hätte: Frau Stommel, sie erwarten ein schwer behindertes Kind? Was hätte ich wohl getan?
Ich kann es heute nicht mehr sagen, aber eines weiß ich ganz gewiss: Ein einziger vorausschauender Blick auf mein Kind, das ich später in den Armen hielt, würde genügt haben, um einer Abtreibung niemals zuzustimmen.
Erhältlich in meinem Verlag: www.Doris-Verlag.de
"Es war zum Verrücktwerden: Da stand ein kleiner olivgrüner Frosch mit schwarzen Sprenkeln in einem winzigen schwarzen Rollstuhl auf dem Teppich vor seinem Bett und sprach mit ihm."
Timo, eigentlich ein sportlicher Junge, sitzt nach einem schweren Unfall im Rollstuhl. Nun drohen ihm Schulwechsel und ein Umzug. Er hat Angst, seine Freunde zu verlieren. In seinem größten Kummer aber begegnet ihm Ernst, der Frosch. Dieser entpuppt sich als lustiger Lügenbaron und nimmt ihn mit auf eine wahrhaft wundersame Reise...
Ein Buch über das Anderssein: Es bringt Kinder auf eine humorvolle Weise in Berührung mit Rollstuhlkids und zeigt, dass anders zu sein völlig normal ist.
Hardcover, gebunden, viele farbige Illustrationen im Innenteil
Troll Faxi und sein Stuhl mit Rädern wurde von der
"Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)"
sehr positiv bewertet.
homepage: www.Doris-Verlag.de
hey , ich schreibe gerne Bücher, habe auch schon ein Roman (aus einem Buchsaga) fertig geschrieben. Ich möchte jetzt noch eins schreiben, nur mit einer anderen Geschichte. Hat jemand oder kann mir jemand eine Idee, die ich auch verwenden darf, vorschlagen. Es muss nicht detalliert sein, schreibt einfach eure ideen. Ich würde mich für eure Unterstützung freuen, denn mir fällt momentan nichts mehr ein :(
LG Nina
Hier gibt es Verlags- und Presseadressen, die mir sehr weitergeholfen haben. Geeignet zur Verlagssuche oder nach einer Buchveröffentlichung für Info- oder Werbemails: www.myka-shop.de/für-autoren.
(Abschalten können Sie woanders.)
Meine Damen und Herren, die nächste Erzählung wird Sie bestimmt zufriedenstellen. Mögen Sie es auch als Fiktion abtun, so müssen sie sich doch eingestehen, dass Ihr Unterbewusst- sein mit dem Gedanken spielt, dass es real sein könnte. Ich garantiere Ihnen die Realität. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie!
Es war gegen 23:00 Uhr. Ich ging die Rheinpromenade entlang. Wieder war ich in dieselben dunklen Sachen eingehüllt wie beim letzten Mal: Schwarzer Mantel, Sneakers (Schuhe, in denen es gut geht), lederne Handschuhe, schwarze Wollmütze und ein dunkler Schal verdeckten meine Identität. Der Stil der Stars. Einige Blutflecken waren beim Waschen nicht gründlich entfernt worden, doch in der Dunkelheit fiel es nicht auf. Die meisten Leute, denen ich begegnete, hatten sich vor der Kälte warm eingepackt. Kleidung clever kaufen. Ich hatte mir noch keine Gedanken gemacht, wie mein nächstes Opfer aussehen sollte. Manchmal muss man sich auch selbst überraschen lassen. Ich bin ein arger Gast und brüllender Löwe, der geht und sucht, welchen er verschlinge. Super- Mann.
Die Rheinpromenade war relativ ruhig. Nur noch vereinzelt traf man auf Menschen, die zu dieser späten Stunde und bei dieser Kälte entweder joggen gingen (was für Idioten) oder ihren Hund ausführten. In einer Allee passierte es dann. Ein Punkmädel näherte sich mir und fragte, ob ich einen Euro für sie hätte. In der Dunkelheit konnte ich ihre Person nicht so recht ausmachen. Sie schien zwischen 14 und 16 Jahre alt zu sein. Sie war eine Inderin oder eine Singhalesin – die sehen ja alle gleich aus. Kinder statt Inder. Was für ein Blödsinn. Sie war exotisch, erotisch ..., trug blaue Jeans und eine dunkle Stoffjacke mit der gelben Aufschrift: *censored*. *censored* hörte sich gut an. Gelbe Kopfhörer waren um ihren fragilen Hals gelegt und man vernahm in dieser sternklaren Nacht leise pochende Basstöne. Eigentlich müsste sie bei dieser Kälte frieren, doch der billige Fusel, den sie intus hatte, bewahrte sie davor. Sie verströmte förmlich den Schnapsgestank aus ihren Poren.
Mir kam ein witziger Gedanke in den Sinn: Würde sie sich jetzt eine Zigarette anzünden, dann würde sie bestimmt explodieren. Trotzdem strahlte sie einen besonderen Reiz auf mich aus. Mit ihren dunklen Mandelaugen und dem wohlgeformten Mund war sie gar nicht mal so übel. Und ich mochte ihre Schokoladenhautfarbe. Ich versprach ihr einen Hunderter, falls sie mit zu mir käme. Billiger kommen Sie kaum weg. Zudem versprach ich ihr etwas zu essen und eine Unterkunft für die Nacht. Sie schaute mich an. Doch mein Angebot schien sie nicht zu überraschen, jede diesbezügliche Mimik blieb aus. Ich schätze, dass sie solch ein Angebot nicht zum ersten Mal bekam. Vielleicht hätte sie es abgelehnt, doch heute war die Nacht noch lang und der Hunger zehrte an ihr. Kommunikation ist alles. Sie nickte mir schweigsam zu und wir gingen zu mir. Sie hieß Jenny, zumindest behauptete sie das. Ich denke, es war ein Fake-Name, doch was spielt der Name schon für eine Rolle? Ich fragte sie, aus welchem Land sie kommt. Sie schaute mich kurz an und antwortete: Deutschland. Ich dachte: Du verfickte integrationssüchtige Schlampe. Warte nur ab, die Handlung, die folgen wird, ist der Höhepunkt dieser Erzählung und du wirst die Hauptrolle spielen.
Wie bereits erwähnt, wohne ich in einer Gegend, in der die Leute sich nur um ihren eigenen Scheiß kümmern. Diese Menschen haben genug Probleme mit dem Leben und wollen in nichts verwickelt werden. Ich schätze, dass diese Unempfänglichkeit meiner Nachbarschaft mir etwas die Anspannung nahm. An meiner Haustür angekommen schaute ich die Straße auf und ab. Sie war menschenleer. Soweit ich das beurteilen konnte, schaute keiner aus dem Fenster. Ich öffnete die Tür und wir gingen die Treppe hinauf. Meine Wohnung befand sich in der vierten Etage. Oben angekommen verlangte sie sofort das Geld. Schon GEZahlt?
Den Mantel ausziehend deutete ich auf die Couch, wo sie sich hinsetzen sollte. Sie nahm zögerlich Platz. Ich ging in die Küche. Aus meiner Manteltasche holte ich mein Handy heraus und zog mich ganz aus. Nun stand ich nackt in der Küche. Mir war heiß und mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Ich wollte wieder töten! Dieser Gedanke: Keiner macht mich mehr an. Meine Brustwarzen standen hervor und mein ganzer Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Ich war wieder geil. Ich nahm mein Handy, ging im Menübereich auf Voice-Recorder, und drückte auf Play. Das Handy befestigte ich mit etwas Klebeband an meinem linken Oberarm. Später wollte ich die Tonaufnahme benutzen, um meinen Lesern und Leserinnen, also euch, einen authentischen Einblick in meine Tat zu ermöglichen.
Ich werde während der Tat versuchen, alles so genau wie möglich zu kommentieren und dieses Tonmaterial mit in meine Aufzeichnung einbringen. Es ist kein Monolog, denn ich spreche mit Ihnen! Genießen Sie die Vorstellung:
„Hallo? Test, Test, Sound, Vision, Soul. Okay, es geht los! Ich bin in der Küche. In einer Ecke der Küche habe ich ein eisernes Rohr liegen. Es ist ungefähr 25cm lang und liegt gut in der Hand. Designed to make a difference. Meine Hand umschließt jetzt das Rohr und ich spüre die Kälte, die es verströmt. Weapon Pickup. Es ist wie ein Schwanz aus Stahl, den ich in der Hand halte. In wenigen Sekunden ist es wieder soweit. Gleich wird Blut fließen. Mein Herz rast wie wild. Ich zittere am ganzen Körper. Doch das Zittern wird gleich vorüber gehen, wie beim letzten Mal. Mach was Prickelndes! Ich nähere mich dem Wohnzimmer. Mit meiner Rechten umgreife ich fest die Stange und verstecke sie hinter meinem Rücken. Die Couch ist so platziert, dass sie mit ihrem Rücken zur Küche sitzt. Always first class. Diese deutsche Schlampe, mit Migrationshintergrund, hat ihre Kopfhörer aufgesetzt und verzerrte Musik dringt zu mir rüber. Ich sehe direkt vor mir ihren Hinterkopf. Schuppenfreies Haar, unwiderstehlich schön. Ein lebendiges Wesen sitzt vor mir. Sie besitzt die gleichen Gefühle und Hoffnungen wie alle Menschen: wie ich, wie Du. Wer weiß, woher sie kommt. Hat sie Eltern, die sich um sie sorgen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass sie lebendig ist. Sie atmet. Ich hebe den Arm. Sie atmet. Ich zögere für einen Moment. Sie atmet. Das Rohr saust herunter und erfüllt den Raum ganz kurz mit einem Summen. Ich treffe sie am Hinterkopf. Skull Breaker. Ein dumpfes Geräusch ertönt, sodass sich meine Nackenhaare aufrichten. Effizienz ist alles. Accuracy Bonus. Da liegt sie nun auf dem Sofa. Doch die Frisur sitzt. Die Frisur hält bei jedem Wetter. Ich beuge mich über sie und drehe sie auf den Rücken. Sie atmet noch. Ich reiße Ihr die Kopfhörer runter und werfe den MP3-Player gegen die Wand. Die vibrierenden Basstöne verstummen. Ich lasse das Rohr fallen und gehe zum Schrank. Vor einigen Tagen habe ich zwei Handschellen aus einem NATO-Shop geholt. Hier bin ich Mensch, hier kauf’ ich ein. Die eine Handschelle lege ich ihr an, indem ich ihre Arme auf dem Rücken kreuze. Hilft in Sekunden, wirkt für Stunden. Die andere lege ich ihr um die Fußknöchel. Hält ein Leben lang. Ich stehe auf und gehe wieder zum Schrank. Diesmal hole ich ein Halstuch und eine Rolle grünes Paketpflaster. Das Tuch stopfe ich ihr in den Mund und klebe ihn zu. Das grüne Band der Sympathie. Falls sie gleich zu sich kommt, kann sie nicht mehr schreien. Mit einem Messer schneide ich ihr vorsichtig die Kleider auf. Mein Körper reagiert auf diese sexuelle Stimmung. Mit der Jeanshose habe ich etwas Probleme, doch auch sie bekomme ich aufgeschnitten. Jetzt liegt sie nackt vor mir. Gesunde Haut. Mmmmh schön schokoladig. Ihre Brüste sind groß, ihre Brustwarzen hingegen sind klein und dunkel. Mann, sind die dick, Mann! Zwischen den Beinen sehe ich die Schambehaarung, die wild gewachsen ist. Für Frauen, die sich trauen, ganz Frau zu sein. Ich gehe auf die Knie und beuge mich über ihre Brust. Die eine dunkle Brustwarze nehme ich in den Mund und sauge sie wie einen Schnuller. Ihre Brustwarze richtet sich auf. Sie kommt langsam zu sich. Das törnt mich mehr an. Ihre Augen weiten sich, als sie merkt, was vor sich geht. Das Teppichpflaster unterdrückt jeden Schrei. Ihr Körper windet sich stark, als ich an ihrem Nippel sauge. Lecker lecker lecker lecker lecker lecker lecker
...Mit der anderen Hand drücke ich die andere Brust, so dass sie etwas weniger zappeln kann. Ich sauge und drücke ihre Brust. Weichheit, die verwöhnt. Ich drücke so fest, dass sie anfängt vor Schmerzen zu wimmern. Je mehr sie wimmert und je mehr Tränen aus ihren Augen fließen, umso mehr erregt es mich. Ich stehe auf und gehe zum Fußende. Mit einem kräftigen Griff öffne ich ihr die Beine. Die Schamlippen schauen mich durch die wilde Behaarung an. Ist die Katze gesund, freut sich der Mensch. Ich beuge mich darüber und fange an zu lecken. Lang lebe die Katze. Ein komischer Geschmack durch- flutet meine Zunge. Mit der wilden Frische von Limonen. Es ist der Geschmack von Urin vermischt mit Schamhaaren. Reicher Genuss entspringt der Natur. Extra stark. Extra frisch. Aus Angst kann sie ihren Drang zu urinieren nicht zurück- halten. Aus Deutschlands feinem Saftladen. Gelb. Gut. Günstig. Oder sie pinkelt bewusst, um mich aus Ekel zurückzuhalten. Der Sekt mit dem gewissen Extra. Löscht Kennerdurst. Löscht Männerdurst. Manchmal auch Frauendurst? Egal, was der Grund auch sein mag, es macht mich umso mehr an. Aus dieser Quelle trinkt die Welt. Die warme Flüssigkeit bedeckt mein Gesicht. Sein Erfolg ist der Geschmack. Ich lecke weiter. Hör auf deinen Durst. So fruchtig kann Erfrischung sein. Sie stöhnt und weint. Eine Seite ihrer Schamlippen bekomme ich zwischen die Zähne. Aber jetzt zerbeiß ich’s! Ich beiße hinein in das weiche, zarte Fleisch. Damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeißen können. In meinem Mund verspüre ich einen weiteren Geschmack, den von Blut. Ich beiße fester zu und mehr Blut strömt. Geschmack, der die Sinne berührt. Ich bin jetzt richtig geil und möchte sie ficken. Ich stehe auf und drehe sie gewaltsam auf den Bauch. Ich ergreife ihre Pobacken und reiße sie auseinander. Das kleine Arschloch liegt direkt vor mir. Jede Frau hat ihr Geheimnis. Ich spucke auf die dunkle Rosette. Lauras Stern (oder hier eher Jennys Stern.) Dann ergreife ich erneut die Metallstange und stoße sie hinein. Bin ich schon drin? Das ist ja einfach. Ich spüre, wie ihre Rosette meinen eisernen Schwanz umgreift und in sich zieht. Am Anfang wehrt sie sich, indem sie ihre Pobacken zusammen- kneift, damit ich nicht in sie eindringen kann. Doch es hilft nichts. Ich ficke sie. Anal – alles Super. Sie weint. Auf dem Boden hinter dem Sofa liegt ein Strick. Ich lasse das Rohr kurz los und greife nach dem Strick. Die Eisenstange steckt in ihrem Arsch fest und bietet eine tolle Aussicht. Und Hämorrhoiden geben Frieden. Sie sieht aus wie die Biene mit ihrem Stachel aus der Zeichentrickserie. Ich wickle den Strick um ihren Hals. Das Rohr stecke ich tiefer in ihren Anus, diesmal gleitet es schneller und einfacher rein. Fun at work. Während ich sie so ficke, ziehe ich den Strick immer fester zu. Sie weint und atmet schwer. Ich ficke sie. Sie weint nicht mehr und keucht nach Luft. Faster, Pussycat! Kill! Kill! Ich ficke sie und ziehe am Strick. Sie atmet nicht mehr und ihr Körper entspannt sich langsam. And you’re done. Ich komme selbst zum Höhepunkt. Es ist so, als ob ein unglaubliches Feuerwerk meinen ganzen Körper durchflutet. Ich muss kurz nietzschen. Ich bin kein Mensch, ich bin Dynamit. Was für ein Höhepunkt. Mit allen Sinnen genießen. Genau in dem Moment, als sie ihren letzten Atemzug macht, komme ich selbst zum ultimativen Höhepunkt. Unendlich genießen. Geil ist Geil! Ich stehe sofort auf und greife nach Stift und Papier. In einer Ecke meiner Wohnung sitze ich nackt und schreibe alles auf, damit ich später nichts vergesse und alles so berichten kann, wie ich es erlebt habe. Die Lust am Schreiben. Mein Körper ist schweißbedeckt und zittert. Doch diesmal ist es nicht die Angst, die mich zittern lässt, sondern das Gefühl des vollkommenen Glücks. Das erste Mal in meinem Leben bin ich mir einer Tatsache bewusst: Ich lebe! Leben wir los! Das einzig Wahre. There’s no better way to fly. Das Leben wie es sein sollte. Level completed. Kills 2. Experience gained. Level up.
Diese Erzählung widme ich meinen Fans.
Ende?
Ihr wollt mehr? Ihr kriegt mehr! (Mehr als Euch lieb ist!) einfach nach - Toni M. Nutter Werbezombie- googeln oder direkt das Buch bei amazon.de bestellen!
Weitere Bücher von Toni M. Nutter:
KEN - Aus dem Alltag eines Taugenichts
(Release: 2013)
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